Mit dem Bolonka Zwetna Spazierengehen und öffentliche Verkehrsmittel

Unterwegs mit dem Bolonka Zwetna: Beim Spazierengehen liebt er die Abwechslung

Der Bolonka und die öffentlichen Verkehrsmittel

Dein aufgeweckter Bolonka Zwetna benötigt ausreichend Auslauf, um seine Energie beim Spielen und Toben zu verbrauchen. Im Welpenalter eignen sich vorrangig kurze Spaziergänge, um den Kleinhund nicht zu überfordern. Später hält das Tier bei Tagesausflügen ohne Mühe Schritt und erfreut sich an seiner Umgebung. Der Aufenthalt im Freien bewährt sich erst nach dem Training zur Leinenführigkeit. Hierbei kommt es ebenfalls darauf an, den Bolonka Zwetna beim Spazierengehen an unbekannte Geräusche zu gewöhnen.

Wie Du für Deinen Bolonka Zwetna das Spazierengehen attraktiv gestaltest und ihn gleichzeitig sozialisierst

Der anerkannte Rassehund Bolonka Zwetna bevorzugt den engen Kontakt zu seinen Besitzern. Aus dem Grund gesellt er sich bei Ausflügen mit Vorliebe dazu und benutzt zusammen mit „seinen“ Menschen öffentliche Verkehrsmittel. Beabsichtigen die Hundehalter, dem Bolonka Zwetna beim Spazierengehen etwas Gutes zu tun, vermeiden sie aufkommende Routine. Daher eignen sich verschiedene Routen auf unterschiedlichen Gelände, um den Hund zu sozialisieren. Auf die Weise verliert er die Angst vor unbekannten Situationen.

Erste Ausflüge mit dem Bolonka

Kennt der Bolonka Zwetna seine Umgebung nicht, reagiert er auf laute Geräusche und fremde Lebewesen furchtsam. Das führt unter Umständen zu einer verstärkten Aggressivität des Hundes. Um bei ihm eine Überforderung zu vermeiden, kannst Du in den ersten Monaten vermehrt kurze Spaziergänge einplanen. Variierst Du die jeweiligen Strecken, kommt Dein Haustier mit verschiedenen Gegebenheiten in Kontakt. Hierbei lohnt es sich beispielsweise, den Rassehund durch einen Wald, über ein Feld und durch die Innenstadt zu führen.

Während der ersten Touren verharrt der Bolonka Zwetna längere Zeit an bestimmten Stellen, die sich für ihn als interessant erweisen. Zeigst Du Geduld und gibst dem Hund die Chance, die Neuerung zu untersuchen, gewöhnt er sich schnell an seine Umgebung. Willst Du Deinem Bolonka Zwetna beim Spazierengehen einen Gefallen tun, nimmst Du Leckerchen mit. Auf die Weise besteht die Chance, die Grundkommandos während des Ausflugs zu üben und zu festigen. Lässt Du dem Tier Freilauf, solltest Du es dennoch im Auge behalten. Speziell in der freien Natur existieren Pflanzen, die für den Bolonka giftig sind.

Besondere Spaziergänge mit dem Bolonka

Täglich braucht der Hund eine bis zwei Stunden Auslauf, wobei schlechtes Wetter keine Einschränkung darstellt. Damit der Kleinhund mit anderen Tieren in Kontakt kommt, bewährt sich ein Besuch im Hundepark. Ein weiterer Vorteil besteht in den Hindernissen, die oftmals auf dem Gelände stehen. Sie eignen sich, um mit dem Bolonka Obedience oder das Agility-Training zu absolvieren. Planst Du einen Ausflug in eine weit entfernte Gegend, kommst Du nicht umhin, mit dem Bolonka Zwetna öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen.

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Der Bolonka Zwetna und die öffentlichen Verkehrsmittel

Den Rassehund transportierst Du ohne Schwierigkeiten in der Bahn, sofern er in einer geeigneten Transportbox sitzt. Damit zählt er laut Bahnordnung als Handgepäck und Du brauchst keine zusätzlichen Gebühren zahlen. Vor der Fahrt lohnt es sich, mehrere Umstiege zu planen. Das gibt dem Haustier die Gelegenheit, sich zu lösen und sich die Beine zu vertreten. Des Weiteren erhält der Bolonka während der Wartezeiten frisches Wasser und Futter. Speziell an heißen Tagen steht das regelmäßige Trinken für den Kleinhund im Vordergrund. Die Dehydrierung und die verstärkte Sauerstoffsättigung im Blut führen sonst zu einer Ohnmacht.

Reist der Bolonka Zwetna in öffentlichen Verkehrsmitteln in einer Transportbox, bietet sich ihm die Möglichkeit, die Fahrt zu verschlafen. Verstaust Du die Box unter Deinem Sitz, dämmst Du die Geräusche in der Bahn ab. Auf einen Sitzplatz hat der Hund im Regelfall keinen Anspruch. Ebenso achtest Du darauf, dass der Rassehund keinen Zutritt zum Speisewaggon bekommt. Daher gilt es, ausreichend Trockenfutter als Leckerchen einzupacken. Vorwiegend bei langen Fahrten eignet sich ein Kauspielzeug, um den Bolonka zu beschäftigen. Im Buch „Bichon-Rassen“ von Karin Biala-Gauß beschreibt die Autorin die geeigneten Spielzeuge. Sie bestehen am besten aus Rinderleder, um gesundheitliche Komplikationen zu vermeiden.

Eine stressfreie Fahrt in der Bahn genießt Dein Haustier, wenn Du:

  • Plätze in einem ruhigen Abteil buchst,
  • die Hauptverkehrszeiten meidest,
  • längere Umstiegszeiten einplanst,
  • Leckereien und Spielzeuge mitnimmst
  • und mäßig frequentierte Strecken wählst.

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